
Winter ist für trockene Haut eine schwierige Zeit. Niedrige Temperatur, Schnee, Frost und Klimaanlage können ihr leider Schaden zufügen. Die richtige Pflege ist also sehr wichtig. Überprüfen Sie, was Sie tun sollten, um im Frühling und Sommer eine schöne und gesunde Haut zu haben.
Trockene Haut – kurze Beschreibung
Trockene Haut ist der populärste Hauttyp und tritt unabhängig vom Alter und Geschlecht auf. Die Eigenschaften, die auf diesen Hauttyp hindeuten, sind besonders im Herbst und Winter sichtbar. Um solche Situationen zu vermeiden, sollten Sie für Ihre Haut das ganze Jahr über sorgen.
Sie sollten vor allem Faktoren meiden, die trockene Haut verursachen. Das sind u.a.: Luftfeuchtigkeit, Klimaanlage, atmosphärische Faktoren, Anwendung von falschen Kosmetikprodukten. Woran erkennen Sie trockene Haut? Trockene Haut:
- ist dünn und gerötet,
- schuppt häufig,
- ist wenig elastisch,
- ist in der Regel mit roten Äderchen bedeckt,
- reagiert empfindlich auf Seife, Wasser, atmosphärische Bedingungen,
- altert schneller.
Wie sollten Sie für trockene Haut im Winter sorgen?
Die Pflege der trockenen Haut im Winter besteht aus drei Etappen:
1. Regeneration der trockenen Haut im Winter
Kalte Wintertage können das Funktionieren der natürlichen Schutzbarriere der Haut beeinträchtigen und dadurch ihren Zustand verschlechtern. Die Talgdrüsen produzieren dann weniger Talg. Effekte? Die Haut fühlt sich rau an und ist glanzlos, beginnt auch zu schuppen. Lösung? Verwenden Sie regenerierende, revitalisierende und schützende Produkte.
2. Feuchtigkeitspflege für trockene Haut im Winter
Das ist ein absolutes Muss, wenn es um die Pflege der trockenen Haut im Winter geht. Wissen Sie, dass die Haut, die Feuchtigkeit braucht, schneller austrocknet? Auch der Alterungsprozess verläuft dann schneller, und die Haut ist für die Wirkung der schädlichen Aussenfaktoren anfälliger. Verwenden Sie die Pflegeprodukte mit Harnstoff, Hyaluronsäure, Sheabutter oder Coenzym Q10.
3. Schutz der trockenen Haut im Winter
Trockene Haut ist in der Regel auch sensible Haut. Sie reagiert empfindlich auf atmosphärische Bedingungen – sie ist dann gerötet, schuppt und brennt. Im Winter müssen Sie also den natürlichen Hydrolipid-Mantel der Haut vor Schäden schützen.